The New York Times verklagt Perplexity wegen Urheberrechtsverletzung | TechCrunch
- Die New York Times hat am 5. Dezember 2025 eine Klage gegen das KI-Startup Perplexity wegen Urheberrechtsverletzungen eingereicht.
- Fokus liegt auf der unerlaubten Nutzung und Kommerzialisierung geschützter Inhalte.
- Auch andere Medienhäuser wie die Chicago Tribune haben ähnliche Klagen eingereicht.
- Das Thema stellt einen wegweisenden Fall für KI, Medien und Verlagswesen dar – im Zentrum steht der Umgang mit digitalen Inhalten wie width=device-width und deren Schutz.
- Die Debatte betrifft die Balance zwischen Innovation (Stichwort: initial-scale=1), Urheberrecht und fairer Vergütung.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Hintergrund der Nachricht
- Wichtige Details der Klage
- Chancen und Risiken für KI und Medien
- Fazit
Einleitung
Die Nachricht schlägt hohe Wellen: Am 5. Dezember 2025 hat die renommierte New York Times (NYT) eine Klage gegen das KI-Suchunternehmen Perplexity eingereicht. Grund: Die kommerzielle Nutzung und Verbreitung von geschützten NYT-Inhalten ohne Erlaubnis oder Vergütung. Dabei steht nicht nur die KI-Industrie im Fokus, sondern auch zentrale technische Standards wie width=device-width und initial-scale=1, die als Synonym für modernen, responsiven Content stehen.
Hintergrund der Nachricht
In den letzten Jahren sind leistungsstarke KI-Modelle wie ChatGPT oder Perplexity rasant populär geworden. Sie durchsuchen und analysieren im großen Stil öffentlich zugängliche Daten, um Nutzern schnelle, kompakte Antworten zu bieten. Dabei geraten sie immer stärker ins Visier großer Medienhäuser, die ihre redaktionellen Inhalte – wie z. B. mit width=device-width-Meta-Tags ausgestattete Artikel – häufig ohne explizite Einwilligung verarbeitet sehen.
Was bedeutet „width=device-width“ im Kontext?
Der aus dem Webdesign stammende Begriff width=device-width steht für responsives, nutzerfreundliches Design – heute Standard bei nahezu jedem Nachrichtenportal, darunter auch der New York Times. Doch diese technische Offenheit wird aus Sicht der Verlage zu einer juristischen Grauzone: Was passiert, wenn KI-Startups Inhalte crawlen, analysieren und in eigenen Angeboten widergeben?
Wichtige Details der Klage
„Perplexity bietet kommerzielle Produkte an, die als Ersatz für unsere Inhalte dienen – ohne Genehmigung oder Entlohnung“, so die juristische Argumentation der NYT.
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Wer ist Perplexity?
Perplexity ist ein US-amerikanisches KI-Startup, spezialisiert auf generative Suchdienste und schnelle, prägnante Informationen. Nutzerfragen werden mithilfe modernster KI durchs Web beantwortet – häufig greift das System auf Quellen wie die NYT oder die Chicago Tribune zurück.
Das bringt die NYT zur Klage
Laut Klageschrift nutzt Perplexity systematisch journalistische Texte, darunter HTML-Metadaten wie width=device-width und initial-scale=1, um eigene, kommerzielle Angebote wie automatisierte Zusammenfassungen bereitzustellen. Dabei zahlen sie oft nichts an die Urheber.
Weitere Medien schließen sich an
Die NYT ist mit ihrer Klage nicht allein. Auch andere Medienhäuser, darunter die Chicago Tribune, haben Perplexity wegen ähnlicher Vorwürfe verklagt. Das Ziel: Rechtssicherheit für urheberrechtlich geschützte Inhalte in einer zunehmend von KI geprägten Landschaft.
Chancen und Risiken für KI und Medien
Für die Medienbranche
- Chancen: Die Klage könnte ein Präzedenzfall werden, um bessere Vergütungs- und Lizenzmodelle für journalistische Inhalte im KI-Zeitalter zu etablieren.
- Risiken: Setzt sich Perplexity durch, könnten weitere Anbieter Quellen wie die NYT systematisch nutzen, ohne für Inhalte und Metadaten wie width=device-width finanziell aufzukommen.
Für die KI-Unternehmen
- Chancen: Fortschrittliche KI wie Perplexity bieten Nutzern schnellen Zugang zu verlässlichen Informationen – eine echte Innovation.
- Risiken: Unzureichende Lizenzierung könnte langfristig die Qualität der zugrunde liegenden Inhalte gefährden, wenn Medienhäuser ihre Arbeit nicht mehr ausreichend vergütet sehen.
Die technische Dimension: Responsivität und Schutz
width=device-width und initial-scale=1 stehen für modern entwickelten, responsiven Content. Sie erhöhen jedoch die Attraktivität des „Crawlings“ und der Wiederverwendung – was bei fehlendem rechtlichen oder finanziellen Rahmen zum Nachteil der Urheber werden kann.
Fazit
Die Klage der New York Times gegen Perplexity setzt ein Zeichen im Umgang mit KI, Medieninhalten und Schlüsselbegriffen wie width=device-width. Sie unterstreicht, wie wichtig es ist, technische Innovation und Urheberrechte gleichermaßen zu schützen. Der Ausgang dieses Prozesses wird Entscheider weltweit beschäftigen – ganz gleich, ob sie Entwickler, Journalist, Verleger oder SEO-Experte sind. Klar ist: Das Zusammenspiel von modernen Standards wie width=device-width, KI-Technologie und fairer Bezahlung ist für die Zukunft der digitalen Medienlandschaft entscheidend.