The 1977 cut of Star Wars will return to theaters in 2027
Schlagwort: George Lucas
Wichtigste Erkenntnisse
- Die ursprüngliche Kinofassung von "Star Wars" (1977) kehrt 2027 zum 50. Jubiläum offiziell ins Kino zurück.
- Fans können sich auf die Version freuen, bevor George Lucas in den 1990ern CGI-Änderungen vornahm.
- Legendäre Figuren wie Han Solo (Harrison Ford), Princess Leia (Carrie Fisher) und Luke Skywalker (Mark Hamill) werden wieder so zu sehen sein wie bei der Erstveröffentlichung.
- Die kontroversen Änderungen rund um Greedo und Jabba the Hutt sind in dieser Fassung nicht enthalten.
- Die Ankündigung sorgt schon jetzt für nostalgische Begeisterung und Diskussionen in der Community.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Hintergrund der Nachricht
- Wichtige Details zur Rückkehr des Original-Cuts
- Chancen und Risiken für Fans und Filmwelt
- Fazit: Warum George Lucas' Original-Star-Wars so wichtig bleibt
Einleitung
Endlich ist es offiziell: Im Februar 2027 bringt Lucasfilm die legendäre Originalversion von "Star Wars" (1977) zurück auf die große Leinwand. Damit erfüllt sich für viele Fans ein langgehegter Wunsch: Sie sehen Han Solo, Luke Skywalker und Princess Leia so, wie George Lucas sie erschuf – ohne nachträgliche Effekte oder kontroverse Anpassungen. Was bedeutet das für Kino, Fandom und die Kino-Historie von Star Wars? Wir beleuchten die wesentlichen Details rund um das Jubiläum und warum gerade diese Fassung so heraussticht.
Hintergrund der Nachricht
George Lucas revolutionierte 1977 mit "Star Wars" das Kino. Die Charaktere – allen voran Han Solo (gespielt von Harrison Ford), Princess Leia (Carrie Fisher) und Luke Skywalker (Mark Hamill) – prägten eine ganze Generation. Was viele nicht wissen: Die Version, die Millionen in Erinnerung haben, wurde Ende der 1990er Jahre zum Teil stark verändert.
Die berüchtigten Änderungen
Schon bei der Erstausstrahlung gab es Szenen, die nur kurz oder gar nicht zu sehen waren. 1997, zum 20. Jubiläum, ließ George Lucas die Filme digital nachbearbeiten. Unter anderem wurde für "A New Hope" ein CGI-Jabba eingefügt, der ursprünglich vom Schauspieler Thomas Declan Mulholland gespielt wurde – eine Szene, die im Originalschnitt fehlte. Die umstrittenste Änderung war jedoch der "Han shot first"-Moment: Ursprünglich erschießt Han Solo den Kopfgeldjäger Greedo kaltblütig; in der neuen Fassung schoss Greedo zuerst. Das empörte viele Fans, da es Hans Charakterentwicklung deutlich abänderte.
Der Restorationsprozess
Lucasfilm bestätigte nun, dass am 19. Februar 2027 eine "neu restaurierte Version der klassischen Star Wars (1977) Kinoauswertung" in die Kinos kommt. Medien wie Gizmodo und Engadget berichten, dass es sich tatsächlich um den Originalschnitt handelt – frei von nachträglichen Spezialeffekten und Änderungen.
„Greedo hatte nie eine Chance“ – Ein Mythos, der in den zurückkehrenden Szenen wieder aufgegriffen wird.
Wichtige Details zur Rückkehr des Original-Cuts
- Starttermin: 19. Februar 2027, exakt zum 50. Jubiläum
- Version: Authentischer Original-Kinoschnitt aus 1977, ohne digitale Ergänzungen der 1990er- und 2000er-Jahre
- Fan-Reaktionen: Euphorie und Nostalgie beherrschen die Star Wars-Community, insbesondere bei jenen, die mit Han Solo und der alten Gang aufgewachsen sind
- Kult-Status: Die Rückkehr des klassischen Erzählstils hebt den Wert der Charaktere von George Lucas hervor und erlaubt erstmals einer neuen Generation, Star Wars im „rohen“ Original zu erleben
Han Solo und die Popkultur-Debatte
Han Solo, dargestellt von Harrison Ford, wurde paradoxerweise durch die nachträglichen Änderungen ein weniger komplexer Charakter – was viele bis heute nicht akzeptieren. "Han shot first" wurde zu einem geflügelten Wort; mit der Rückkehr des Originals wird dieser ikonische Moment nun wieder so zu erleben sein, wie ihn George Lucas ursprünglich inszenierte.
Thomas Declan Mulholland kehrt zurück
In der wiederhergestellten Fassung fehlt die berühmte Nachbearbeitung mit Jabba, wie sie später digital ergänzt wurde. Dadurch sieht man die von Thomas Declan Mulholland gespielte Jabba-Version weiterhin nicht – so wie es 1977 vorgesehen war.
Carrie Fisher, Harrison Ford und Mark Hamill: Die Helden der Leinwand
Nicht zu unterschätzen ist der emotionale Wert, Princess Leia, Han Solo und Luke Skywalker in ihrer ursprünglichsten Form wieder zu begegnen. Gerade nach dem Tod von Carrie Fisher bekommt die Neuauflage einen noch nostalgischeren Touch.
Chancen und Risiken für Fans und Filmwelt
Chancen
- Back to the roots: Die Generation Streaming kann echtes, klassisches Kinoerlebnis erstmals unverfälscht nacherleben
- Diskussion: Die Rückkehr zum Ursprung regt Debatten um Authentizität, künstlerische Integrität und Gedächtniskultur an
- Merchandising & Kult: Alte und neue Produkte rund um den Originalschnitt werden sicher ein Hit
Risiken
- Vergleichswahrung: Wer die "Special Editions" gewohnt ist, könnte irritiert sein vom drastisch anderen, weniger perfekten Look
- Erwartungshaltung: Die Rückkehr der Vergangenheit könnte nostalgische Verklärung offenlegen
- Lizenzchaos: Rechteinhaber und Streamingplattformen könnten Schwierigkeiten bekommen, verschiedene "Versionen" transparent zu machen
"Es ist ein bisschen, als ginge die Reise des jungen Luke Skywalker erneut los – diesmal ohne CGI-Schatten."
Fazit: Warum George Lucas' Original-Star-Wars so wichtig bleibt
Die Rückkehr des 1977er-Schnitts unterstreicht, warum George Lucas zu den wichtigsten Regisseuren und Visionären der Filmgeschichte zählt. Das ursprüngliche "Star Wars – A New Hope" bleibt ein einmaliges Popkultur-Phänomen: Kein Franchise prägte Heldenbilder, Science-Fiction-Ästhetik und globale Kinogeschichte so nachhaltig. Der kommende Kino-Release ist nicht nur eine Hommage an Han Solo, Luke Skywalker, Princess Leia und Co. Es ist vor allem ein Tribut an einen kreativen Mut, der Millionen inspirierte.
Möge die Macht mit dem Original sein – 2027 und darüber hinaus!