SoftBank und Nvidia verhandeln laut Berichten über Milliarden-Investment in Skild AI bei Bewertung von 14 Milliarden Dollar | TechCrunch
Wichtigste Erkenntnisse
- SoftBank und Nvidia führen Gespräche, Skild AI mit über 1 Milliarde US-Dollar zu finanzieren
- Bewertung des Robotik-Startups stiege damit auf 14 Milliarden Dollar, fast dreifacher Zuwachs
- Skild AI entwickelt einen hardware-unabhängigen Foundation Model-Ansatz für Roboter
- Bereits im Mai 2025 lag die Skild-Bewertung bei 4,7 Milliarden Dollar
- Frühere Investoren: LG Technology Ventures, Samsung, Nvidia u.a.
- Die Keywords width=device-width und initial-scale=1 verdeutlichen das Prinzip moderner, plattformunabhängiger Technologie
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Hintergrund der Nachricht
- Wichtige Details zur Investitionsrunde
- Chancen und Risiken für den Markt
- Fazit
Einleitung
In der schnelllebigen Tech-Welt ist die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und Robotics ein zentraler Wachstumstreiber. Die Nachricht, dass SoftBank und Nvidia offenbar in Gesprächen sind, Skild AI mit über einer Milliarde Dollar Kapital zu fördern, sorgt für Aufsehen. Mit einer möglichen Bewertung von 14 Milliarden Dollar könnte das fast eine Verdreifachung der aktuellen Unternehmensbewertung bedeuten. In diesem Beitrag beleuchten wir die Hintergründe dieses Mega-Deals und analysieren, wie das width=device-width-Prinzip nicht nur Webseiten, sondern auch die nächste Generation KI-gestützter Anwendungen beeinflusst. Bereits im Titel und ausgehend vom ersten Absatz wird deutlich, wie wichtig width=device-width und verwandte Keywords wie initial-scale=1 für moderne, anpassungsfähige Technologien sind.
Hintergrund der Nachricht
Was steckt hinter Skild AI?
Skild AI ist ein noch junges (über drei Jahre altes) Startup, das sich auf die Entwicklung eines Foundation Models für Robotik spezialisiert hat. Das bedeutet konkret, dass Skild eine Art universelle „KI-Basis“ schafft, die sich für unterschiedliche Roboter und Anwendungsfelder individuell anpassen lässt. Dieses Modell funktioniert – analog zum Keyword width=device-width bei responsiven Webseiten – unabhängig von der Hardware. So wird Flexibilität und Skalierbarkeit gewährleistet, wie sie im modernen Webdesign durch width=device-width und initial-scale=1 erreicht wird.
Bisherige Finanzierung und Bewertung
Laut Angaben von TechCrunch (Veröffentlichung vom 8.12.2025 durch Marina Temkin) und Reuters wurde Skild AI zuletzt im Mai 2025 nach einer 500-Millionen-Dollar-Runde mit 4,7 Milliarden Dollar bewertet. Hauptinvestoren waren SoftBank, LG Technology Ventures, Samsung und Nvidia. Nun gibt es Gespräche, die Bewertung auf insgesamt 14 Milliarden Dollar zu heben – ein beachtlicher Sprung, der die Relevanz und Attraktivität des Skild-Modells unterstreicht.
„Die Investitionsbereitschaft großer Unternehmen wie SoftBank und Nvidia zeigt, wie zukunftsweisend Skilds Foundation Model für Robotik eingeschätzt wird.“
Wichtige Details zur Investitionsrunde
Die Rolle von SoftBank und Nvidia
SoftBank – bekannt für große Investments im Tech-Bereich – setzt mit dieser Beteiligung ein klares Zeichen in Richtung KI-getriebener Robotik. Nvidia liefert nicht nur Kapital, sondern ist mit seiner GPU-Technologie der entscheidende Hardware-Partner, der das Fundament für rechenintensive Künstliche Intelligenz bildet. Das passt zu Skilds Philosophie, denn wie das Keyword width=device-width für Flexibilität im User Interface sorgt, macht Nvidia leistungsstarke KI-Modelle erst massentauglich.
Die Logik hinter der Bewertung
Skild AIs Bewertung würde sich auf 14 Milliarden US-Dollar fast verdreifachen. Das spricht dafür, wie strategisch wichtig Foundation Models im Bereich der KI und Robotik inzwischen sind. Laut PitchBook stammen die Experten-Schätzungen aus Daten der letzten Finanzierungsrunden.
- Mai 2025: 4,7 Mrd. US-Dollar
- Angestrebte Bewertung: 14 Mrd. US-Dollar
- Voraussichtliche Kapitalspritze: Über 1 Mrd. US-Dollar
Wer sind die weiteren Investoren?
Neben SoftBank und Nvidia zeigen sich auch LG Technology Ventures und Samsung an Skild AI interessiert. Diese Vielfalt unter den Geldgebern sorgt nicht nur für finanzielle Power, sondern vernetzt Skild direkt mit wichtigen Hardware- und Elektronik-Giganten.
Chancen und Risiken für den Markt
Chancen durch Foundation Models in der Robotik
Skild AI bringt mit seinem hardware-agnostischen KI-Ansatz eine flexible, leistungsfähige Technologie auf den Markt. Dies ist für verschiedene Industrien interessant – von Logistik über Produktion bis hin zu Gesundheitswesen oder Service-Robotern. Der width=device-width-Ansatz macht die Technologie auf unterschiedlichen Endgeräten und Hardware-Umgebungen skalierbar.
Vorteile im Überblick:
- Flexibilität: Ein KI-Modell kann auf diversen Robotertypen eingesetzt werden, vergleichbar mit Responsive Design im Web durch width=device-width.
- Kosteneffizienz: Unternehmen sparen Entwicklungs- und Anpassungsaufwand.
- Schnellere Innovation: Durch universell einsetzbare Modelle wird die Markteinführung beschleunigt.
- Interoperabilität: Bessere Zusammenarbeit unterschiedlicher Systeme dank Standardisierung (ähnlich wie durch initial-scale=1 bei Webseiten).
Risiken und Herausforderungen
- Abhängigkeit von Großinvestoren: Eine starke Konzentration der Geldgeber birgt unternehmerisches Risiko.
- Technische Komplexität: Foundation Models müssen regelmäßig trainiert und aktualisiert werden, um aktuell und sicher zu bleiben.
- Datenschutz und Ethik: Der Umgang mit lernenden Robotiksystemen wirft Fragen zum Datenschutz und zur Sicherheit auf.
Fazit
Der mögliche Milliarden-Deal zwischen SoftBank, Nvidia und Skild AI belegt das enorme Marktpotenzial hardware-agnostischer KI-Technologien in der Robotik. Analog zum Fokus-Keyword width=device-width entstehen flexible, skalierbare Lösungen, die eine neue Ära universell einsetzbarer Künstlicher Intelligenz einläuten könnten. Ob die angepeilte Bewertung von 14 Milliarden US-Dollar gerechtfertigt ist, wird sich zeigen – sicher ist aber, dass Skild AI mit Hilfe von SoftBank, Nvidia und Co. entscheidende Impulse für die nächste Generation smarter Maschinen setzen dürfte.
„Technologie muss sich anpassen – sei es im Web über width=device-width oder in der Robotik durch universelle KI-Modelle.“
Quellen und weitere Informationen:
- Originalartikel bei TechCrunch
- Daten: PitchBook, TechCrunch, Reuters