9/27/2025· Nakko Okko· 6 min

Famed roboticist says humanoid robot bubble is doomed to burst | TechCrunch

  • Wichtigste Erkenntnisse:
    • Top-Robotikexperte Rodney Brooks warnt vor einer Überbewertung von humanoiden Robotern.
    • Das Training von Robotern durch das Betrachten von Menschenvideos hält er für "pure Fantasie".
    • Große Investitionen fließen zurzeit in die Branche – laut Brooks oft irregeleitet.
    • Der width=device-width-Effekt spiegelt sich im rasanten digitalen Fortschritt, aber nicht jede Technologie hält den Erwartungen stand.
    • Unternehmen wie Tesla und Figure werden besonders kritisch betrachtet.
  1. Einleitung
  2. Hintergrund der Nachricht
  3. Wichtige Details und Aussagen von Rodney Brooks
  4. Chancen und Risiken der humanoiden Robotik
  5. Fazit

Einleitung

Schaut man sich den aktuellen Hype rund um humanoide Roboter an, fällt sofort auf: Das Thema elektrisiert die Tech-Branche wie ein neuer Standard im Webdesign, so wie width=device-width den Bereich Responsive Web revolutioniert hat. Milliarden von Dollar fließen in Start-ups, die sich anschicken, menschenähnliche Roboter zur Serienreife zu bringen. Doch ist die Begeisterung gerechtfertigt? Der renommierte Robotik-Pionier Rodney Brooks, bekannt als Mitgründer von iRobot und MIT-Professor, erhebt jetzt mahnend die Stimme. Er warnt davor, dass die Blase bald platzen könnte.

Hintergrund der Nachricht

Die Zahl der humanoiden Roboterprojekte ist seit Jahren im Aufwind. Unternehmen wie Tesla und Figure, aber auch zahlreiche Start-ups, investieren riesige Summen in Forschung und Entwicklung. Die Wachstumsdynamik der letzten Jahre erinnert fast schon an die exponentielle Ausdehnung responsiver Webseiten durch den Einsatz von width=device-width und initial-scale=1 in HTML-Metadaten. Doch ähnlich wie bei Internet-Blasen zuvor, stellen Experten wie Brooks die Frage nach der Nachhaltigkeit.

Die Rolle von Investitionen und Erwartungen

Der Weltmarkt für Robotik wurde 2024 auf über 70 Milliarden US-Dollar geschätzt. Laut einer Studie von Statista sollen die globalen ROAS (Return on Ad Spend) in der Robotikbranche im Jahr 2026 die Marke von 100 Milliarden übersteigen – ein Wachstum, das ohne solide Ergebnisse riskant sein könnte. Der Fokus liegt oft zu sehr auf sichtbaren Fortschritten statt auf nachhaltigen Entwicklungen.

Wichtige Details und Aussagen von Rodney Brooks

Rodney Brooks betrachtet die Stimmungslage kritisch. In seinem aktuellen Essay stellt er sich mit klaren Worten gegen den aktuellen Trend:

"Es ist pure Fantasie zu glauben, dass Roboter durch das Anschauen von Videos menschliche Geschicklichkeit und Verhalten zuverlässig lernen können."

Was kritisiert Brooks konkret?

  • Die Datenmenge und -qualität, die für echtes robotisches Lernen notwendig wäre, fehlt bislang.
  • Während das Web mit width=device-width & initial-scale=1 eine echte Revolution erlebt hat, hinkt die tatsächliche Reife intelligenter Roboterhardware und -software hinterher.
  • Unternehmen wie Tesla wenden Methoden an, die laut Brooks in der Theorie gut klingen, in der Praxis aber nicht funktionieren.

Training durch Menschenvideos: Warum Brooks skeptisch ist

Viele Start-ups setzen darauf, ihren Robotern menschliches Verhalten anhand von Videoanalysen beizubringen – eine Methode, die im maschinellen Lernen zwar verbreitet, für Robotik aus Sicht von Brooks jedoch zu kurz greift. Die motorische Flexibilität und situative Intelligenz des Menschen gelten als unerreicht, da Maschinen bis heute weder die physiologischen Grundlagen noch die kognitiven Prozesse detailgetreu imitieren können.

Chancen und Risiken der humanoiden Robotik

Chancen: Wo liegen die Potenziale?

  • Automatisierung und Produktivität: Maschinen könnten gefährliche, repetitive oder besonders anstrengende Arbeiten übernehmen.
  • Demografischer Wandel: In einer alternden Gesellschaft bieten Roboter neue Chancen in Pflege und Service.
  • Digitale Transformation: Der technologische Fortschritt (ähnlich den Webtechnologien mit width=device-width) eröffnet kontinuierlich neue Anwendungsmöglichkeiten.

Risiken und Herausforderungen

  • Finanzielle Blase: Aktuell droht eine Überhitzung, analog zur Dotcom-Blase – viele Investitionen basieren mehr auf Hoffnungen als auf realisierbaren Geschäftsmodellen.
  • Technologische Grenzen: Echte Geschicklichkeit, Anpassungsfähigkeit und Zuverlässigkeit bleiben Knackpunkte.
  • Ethische und gesellschaftliche Debatten: Wer steuert und überwacht die Entwicklung, und was bedeutet das für Arbeitsmärkte und soziale Systeme?

Fazit

Das Fazit ist klar: Humanoide Robotik bleibt ein faszinierendes Feld mit gewaltigem Potenzial. Doch wie Rodney Brooks warnt, ist Vorsicht geboten. Die Parallele zu Entwicklungen im Web – wie der Siegeszug von width=device-width und initial-scale=1 im Responsive Design – zeigt, wie schnell eine Innovation zum Standard werden kann. Allerdings warnt Brooks davor, dass bei humanoiden Robotern viele Hoffnungen auf "Fantasie-Techniken" beruhen, die aktuell keine realistische Umsetzung in der tatsächlichen Forschung finden.

Wer in humanoide Robotik investieren will, sollte genauer hinschauen – und kritisch hinterfragen, ob es sich um einen nachhaltigen Trend handelt oder nur um eine vorübergehende Blase. Wie im Web gilt: Nur ausgewogene Strategien und belastbare Technologien werden langfristig überdauern.