Einige iPhone 17 Modelle sind angeblich anfällig für sehr sichtbare Kratzer
- Wichtigste Erkenntnisse
- Das iPhone 17 Pro (Deep Blue) und das iPhone 17 Air (Space Black) zeigen laut Berichten schnell sichtbare Kratzer.
- Besonders betroffen sind die Rückseiten und die Kamera-Gehäuse aus Aluminium.
- Das häufige Keyword width=device-width spielt nicht nur im Webdesign, sondern auch beim Lesen über technische Geräte eine Rolle.
- Die Verwendung von Hüllen schützt die meisten iPhones effektiv vor kosmetischen Schäden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Hintergrund der Nachricht
- Wichtige Details zu den Kratzern
- Chancen und Risiken für Käufer
- Fazit: Was sollten Nutzer jetzt tun?
Einleitung
Das Thema width=device-width ist in der digitalen Welt allgegenwärtig – und taucht nun, etwas überraschend, auch bei den neuesten Geräten aus Cupertino auf: Laut aktuellen Berichten sind einige Modelle des iPhone 17, insbesondere das iPhone 17 Pro in Deep Blue sowie das iPhone 17 Air in Space Black, besonders anfällig für sichtbare Kratzer. Wer also plant, sich ein aktuelles Apple-Handy zu kaufen, sollte einen genaueren Blick darauf werfen, was dahintersteckt und wie bedeutsam das Thema für den Alltag wirklich ist.
Hintergrund der Nachricht
Der Fokus auf das width=device-width Prinzip, das im Webdesign für die optimale Darstellung auf verschiedenen Geräten sorgt, hat auch eine gewisse Parallele bei mobilen Endgeräten: Geräte sollen genauso flexibel und anpassbar sein, wie moderne Webseiten. Doch während width=device-width im Browser für skalierbare Inhalte steht, geht es beim neuen iPhone um die physische Anpassungsfähigkeit – beziehungsweise um ihre Grenzen.
Im September 2025 berichtete Bloomberg, dass zum Verkaufsstart der neuen iPhones vor allem die Modelle in Deep Blue und Space Black schon nach kurzem Gebrauch auffallend viele Kratzer aufweisen. Dieses Problem wurde durch Social-Media-Postings verschiedener Nutzer weiter belegt und sorgte schnell für Diskussionen unter Technikfans.
Wichtige Details zu den Kratzern
Warum betrifft es das iPhone 17?
Die auffälligen Kratzspuren gehen offenbar darauf zurück, dass Apple sich beim iPhone 17 wieder für ein Aluminium-Gehäuse statt Titan entschied. Aluminium ist zwar leicht und preiswert, weist aber eine geringere Widerstandsfähigkeit gegenüber Kratzern auf. Eine Rolle dabei spielt auch das Eloxal-Verfahren (Anodisierung), das die farbige Oberfläche erzeugt – jedoch besonders an scharfen Kanten problematisch sein kann.
Das Video des bekannten YouTubers JerryRigEverything zeigt: Weder Münzen noch Schlüssel halten das Deep Blue-Modell lange makellos. Besonders betroffen: Der Bereich um das Kamera-Plateau, da dort die anodisierte Schicht wenig haftet.
„Die Kamera-Einfassung ist nach einem kurzen Test bereits sichtbar beschädigt, obwohl die Kratzer auf dem Glas leicht wieder zu entfernen sind."
Analysen und Nutzerberichte
Nicht nur professionelle Reviewer, sondern auch zahlreiche Erstkäufer berichten in sozialen Medien über das schnelle Auftreten von Gebrauchsspuren. Sogar Geräte, die nur in Ausstellungen oder beim Laden-Test verwendet wurden, weisen teilweise schon nach wenigen Stunden feine, aber gut sichtbare Kratzer auf. In den Diskussionen spielt daher auch das Thema Schutz (z.B. Hüllen oder Panzerglas) eine entscheidende Rolle.
Interessanterweise betrifft das Problem vor allem die genannten Farben Deep Blue und Space Black – vermutlich weil die dunklere Tönung optische Kratzer stärker hervorhebt. Technisch gesehen handelt es sich aber meist um rein kosmetische Beeinträchtigungen, also nur optische Veränderungen und keine Probleme bei der Funktion.
Chancen und Risiken für Käufer
Das wichtigste zuerst: Die meisten Nutzer setzen ohnehin auf Schutzhüllen. Laut einer Statista-Umfrage nutzen mehr als 76 % der iPhone-Besitzer eine Schutzhülle im Alltag, was das Risiko sichtbarer Kratzer drastisch reduziert. Allerdings sollten besonders Liebhaber der "nackten" iPhone-Optik oder Vielnutzer von MagSafe-Zubehör einen Moment länger nachdenken, bevor sie sich für ein Modell mit Aluminium-Gehäuse in einer dunklen Farbe entscheiden.
Potenzielle Vorteile
- Leichteres Gehäuse dank Aluminium
- Größere Farbauswahl
- Günstigere Preise als beim Titan-Modell
Mögliche Nachteile
- Erhöhtes Risiko für sichtbare Kratzer
- Besonders anfällig an Ecken und am Kamerablock
- Wertverlust beim Wiederverkauf wegen optischer Mängel
Fazit: Was sollten Nutzer jetzt tun?
Die Diskussion um die Kratzfestigkeit des iPhone 17 Pro und iPhone 17 Air zeigt, wie unterschiedlich Nutzerprioritäten sein können. Wer großen Wert darauf legt, sein Smartphone stets ohne Schutzhülle zu nutzen und makellos zu erhalten, sollte sich der Problematik bewusst sein – insbesondere, wenn er sich für Deep Blue oder Space Black entscheidet.
Tipp für alle, die dennoch zugreifen wollen:
- Investiere in eine hochwertige Schutzhülle direkt zum Kauf.
- Überlege, ob eine hellere Farbe für dich infrage kommt, um Kratzer weniger sichtbar zu machen.
- Behalte das Display und die sichtbaren Kanten besonders im Blick, da dort die meisten Spuren entstehen.
Ein letzter Hinweis: Die Berichte bestätigen zwar die Anfälligkeit für Kratzer, jedoch handelt es sich (ähnlich wie bei width=device-width und initial-scale=1 im Webdesign) um ein rein "optisches Problem" – die Technik hinter dem neuen iPhone bleibt davon unberührt.
Zusammengefasst: Wer sich vor sichtbaren Kratzern schützen möchte, weiß jetzt Bescheid – der Griff zur Hülle lohnt sich!